Sonntag, den 18. Dezember
Nun wird es Zeit, dass ich den Lesern der Homepage eine schöne, geruhsame Vorweihnachtszeit wünsche. Leider ist angesichts der Tatsache, dass wir heute schon den 4. Advent feiern, nicht mehr lange Zeit, bis der Weihnachtsmann vorbei schaut.
Bei uns war die Weihnachtszeit leider nicht ganz so besinnlich, so dass auch die Pflege der Homepage ein wenig ins Hintertreffen geriet. Langsam kehrt wieder Normalität ein und wir freuen uns auf die Feiertage im Kreise der Familie. Unser vierbeinige Liebling wird staunen, wenn sein Rudel über das Fest und darüber hinaus komplett ist und die Spaziergänge in größerer Runde ausfallen. Ich bin auch davon überzeugt, dass liebe Hunde vom Weihnachtsmann nicht vergessen werden. Da bleibt es zunächst abzuwarten, was Brutus für Geschenke auspacken kann.
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«Wann schneit es endlich?»
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Juhu, Schnee ist cool.
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Dogge oder afrikanischer Wildhund?
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Weihnachten 2005
Bereits zwei Tage vor Weinachten habe ich Urlaub genommen, um noch alles pünktlich und in Ruhe zum Fest erledigen zu können. Mit der Anreise von Ralf aus München und meiner Mutti aus Rostock war die Familie komplett und Heiligabend stand vor der Tür. Vor der Bescherung kam Brutus erst Mal auf seine Kosten. Er war kaum zu halten, als wir uns alle vier in die Mäntel schwangen und Ralf seine Leine vom Haken nahm. Sein schönstes Geschenk war sicher dieser gemeinsame Ausflug allen seinen Rudelmitgliedern.
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Zeckenkontrolle im Winter.
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»Was soll ich jetzt mit dem Ball machen?«
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Wovon träumt Brutus jetzt auf seiner neuen Decke?
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Aber damit nicht genug. Zwei weitere Überraschungen warteten auf ihn. Das erste große weiche Geschenk entpuppte sich als neue Schlafdecke. Anfangs schien er sich über das nach Nichts riechende Geschenk kaum zu freuen. Oder lag es daran, dass er sich gleich auf die neue Decke legen und gar nicht mehr an der Bescherung teilhaben sollte? Das war natürlich zu viel verlangt. Also holten wir das nächste Überraschung hervor. Auch der harte Ball konnte anfangs bei Butus kaum Begeisterung hervorrufen. Nachdem wir ihn ein paar Mal hin und her kullerten und ein Leckerli heraus fiel, fand er die Sache schon interessanter. Wir werden ihn an den kommenden Tagen den Mechanismaus noch mal genau »erklären«, damit er die Spiel- und Fresslaune miteinander verbinden kann.
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Erst mal die Lage peilen.
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Bei Sonnenschein wirkt der See einladend.
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Die Wiese gehört nur uns.
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Am ersten Feiertag wurde natürlich wieder ein gemeinsamer Ausflug mit Brutus unternommen. Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir zur Schafswiese. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Wir hatten die Wiesen ganz allein für uns und Brutus konnte sich so richtig austoben.
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Ein harter Kampf.
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Das Spiel da unten ist ja so langweilig.
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Wer ist der Schönste hier im Land?
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Am Abend war bei uns Zweibeinern Spielen angesagt. Wir bereiten uns schon heimlich auf die Fußballweltmeisterschaft vor, die im kommenden Jahr in Deutschland stattfindet. Falls der Bundestrainer kurz vor Toresschluss noch ein paar fähige Spieler braucht, braucht er nur auf uns zurückgreifen. Sicher überzeugt das Bild, wo man unseren Ehrgeiz, unsere Kampfstärke und unseren bedingunglsosen Einsatz im Kampf um den Ball erkennen kann.
Brutus fand es allerdings nicht so toll, dass wir uns dazu in den Hobbyraum verkrümelten. Er steigt die Treppen (noch immer) nicht herab und so legte er sich ganz nah an die Treppe, um ja nicht übersehen zu werden.
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Brutus, zu mir!
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Kurz die Aussicht genießen und dann...
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Christian hat gerufen, also wieder runter.
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Am 2. Weihnachtstag kommt dann doch noch der lang ersehnte Schnee. Brutus und wir sind ganz aus dem Häuschen. Also nichts wir hinaus in die verschneite Winterwelt. Heute scheint ganz Leipzig auf den Beinen zu sein, denn an unseren Haus kommen diverse Leute vorbei, die den Kulkwitzer See als Ausflugsziel gewählt haben. Wir »packen« Brutus kurzer Hand ins Auto und fahren mal wieder zur Schafswiese. Damit der Gang ein wenig abwechslungsreicher wird, parken wir an einer anderen Stelle. Auch heute sind nur wenig Leute hier. Nach der Seeumrundung klettern wir auf einen kleinen Berg, der bei den Witterungsbedingungen gar nicht so leicht zu »erklimmen« ist. Nur Brutus mit seinem Allradantrieb hat kaum Probleme und rennt den Hügel mehrmals bergauf und -ab. Zwar nicht ganz freiwillig, denn nacheinander wird er von Ralf, der bereits oben ist und von Christian, der sich absichlich Zeit nimmt, zu sich gerufen. Da muss man doch hören!
In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesern einen ruhigeren, aber guten Rutsch ins Jahr 2006.
Mit diesen schneereichen Bildern vom letzten Spaziergang 2005 Jahr verabschiedet Brutus das Jahr. Er wünscht sich weiterhin viele interessierte Leser seiner Geschichten.
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Ein schöner Jahresausklang im Schnee.
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Kleines Hindernis am Wege.
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»Wo bleiben denn meine Rudelmitglieder?«
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Abenddämmerung am Cospudener See
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»Wann wird es endlich wieder Sommer?«
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»Wo bleibt mein Pater (Ralfs Spitzname)?«
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