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Doggentreffen 2001 in Freistadt (A) |
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Ein ganz besonderer Höhepunkt war das geplante Doggentreffen in Freistadt. Unser Internet-Freund schlug vor einem Jahr vor, für alle Interessenten ein Treffen zu organisieren, wo man sich persönlich kennen lernen konnte. Durch gemeinsame Chats war man sich nicht mehr ganz unbekannt. Wir sagten zu und fieberten dem Termin Ende August entgegen. Wir reisten einen Tag früher an und fuhren zuerst zu unseren Freunden und Nero. Natürlich wussten wir, dass Nero inzwischen eine Doggenschwester Atlantis bekommen hat, die Brian und wir unbedingt kennen lernen mussten. Was für eine hübsche kleine Dame! Wir waren alle begeistert, Atlantis forderte Brian gleich zum Spiel auf, es gab überhaupt keine Berührungsängste. So wurde es ein gemütlicher Nachmittag und Abend. Am Freitag wurden die ersten Gäste erwartet. Anlaufpunkt war ein Gasthof in der Nähe von Freistadt. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, so konnten wir gemütlich vor dem Gasthof auf die Neuankömmlinge warten. Ein bisschen Spannung war schon dabei, denn wer konnte schon wissen, ob sich alle Vierbeiner auch vertragen? Sobald Brian ein Auto und einen Hund aussteigen sah, war er mit einem Satz da, um sich stolz zu zeigen. So nach und nach lernten wir Leni, Aga Khan, Purzel, Dixi, Condor, Onassis, Angelo, Cerberus und Zoe kennen. Einzelne Porträts findet man auf der "Freunde-Seite". Und was ich kaum für möglich gehalten habe, alle verstanden sich prächtig. Die Bedingungen waren auch einfach optimal, die Hunde konnten sich alle frei bewegen, vor dem Gasthaus gab es große Wiesenflächen, die zum Tollen, zum Spielen oder zur Erholung ausgiebig genutzt wurden. Am schönsten waren die gemeinsamen Spaziergänge. Im wunderschönen Thurythal und beim Aufstieg zum St. Peter lernten alle Anwesenden (soweit noch nicht bekannt) die Schönheit des Mühlvierteler Landes kennen. An einem Bach konnte man den Hunden beim Spielen und Baden zusehen. Und wer meint, Doggen wären große Tiere, der hat Cerberus, einen irischen Wofshund, noch nicht kennen gelernt. Wenn auch sein Besuch nur von kurzer Dauer war, so hatten wir viel Freude mit dem Vierbeiner. Allerdings war ich ganz froh, dass Brian schon friedlich auf seiner Matte schlummerte, so konnte ich Cerbi einfach ganz in Ruhe beobachten und streicheln. Brian wird man auf diesen Bildern allerdings vergeblich suchen, Wasser ist nun mal nicht seine Leidenschaft. Dafür sieht man ihn auf dem linken Foto unten, denn wo etwas verteilt wird, darf er nun mal nicht fehlen. Zwei Brüder von Atlantis kamen auch zum Treffen, selbst der Papa Onassis ließ es sich nicht nehmen, seinen Kindern einen Besuch abzustatten. Die Tage in Freistadt sind für Brian und uns unvergesslich, wir würden uns sehr über ein Wiedersehen freuen. |
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