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Berichte

Unsere Urlaubserlebnisse in Freistadt vom 07. Juli bis 19. Juli 2002

Chronologisch werde ich hier von unserem Österreichurlaub berichten, obgleich mir die Darstellung sehr schwer fällt. Nach sechs Tagen wurde der Urlaub von dem tragischen Ereignis, dem Tod unseres Freundes Heinz Pramhofer, überschattet. Bereits an dieser Stelle möchte ich ihm, sicher auch im Namen vieler Doggen- und Hundefreunde, für seine so liebevoll gestaltete Homepage seiner Doggen Nero und Atlantis, für seine vielen guten Ratschläge zu allen Tierproblemen und seine einzigartige Hilfsbereitschaft danken. Wir verlieren mit ihm einen großartigen, naturverbundenen Menschen. Jetzt findet er bei Nero, seinem geliebten Doggenfreund, seine letzte verdiente Ruhe. Wir werden ihn stets in bester Erinnerung behalten.

Samstag, den 06.07.2002

Während wir in der ersten Etage des Hauses für die morgige Urlaubsfahrt nach Österreich schon die Koffer packen, beginnt der Hund aufgeregt im Wohnzimmer umher zu laufen und bellt häufig. Demonstrativ legt er sich vor die Wohnungstür, um ja nicht übersehen zu werden. Als ob wir das könnten! Langsam beruhigt er sich, als er merkt, dass seine Herrschaften immer noch zu Hause sind und abends auch noch ganz entspannt vor dem Fernseher sitzen.

Sonntag, den 07.07.2002

Es ist bereits 8.00 Uhr, wir haben schon gefrühstückt und Brian schläft noch seelenruhig auf der Couch. Sicher tankt er noch einmal Kraft, die er im Urlaub brauchen wird. Als wir anfangen, das Auto zu beladen, ist er schlagartig wach und rennt durch die offene Wohnungstür. Gerade können wir ihn noch davon abhalten ins Auto zu springen, bevor wir das ganze Gepäck verstaut haben. Und dann muss er auch noch seine Morgenrunde gehen. Widerwillig trottet er neben mir und erledigt sein Geschäft. Der Rückweg wird fast im Dauerlauf absolviert und ich glaube bei ihm ein Lächeln zu entdecken, als er das Auto noch immer vor der Tür sieht.

Eingang zu unserem Feriendomizil

Nun geht es auf große Fahrt. Das Wetter ist sehr angenehm, überwiegend bedeckt bei 20 – 22 Grad. Gegen 16.00 Uhr sind wir in »unserer« Ferienwohnung in etwa 700 m über NN nahe bei Freistadt in Oberösterreich. Wir werden schon erwartet. Brian inspiziert sofort die neue Umgebung. Den Hühnern wird wenig Beachtung geschenkt, der Mischlingshündin schon ein wenig mehr, aber am interessantesten sind doch die Räume der Besitzer! Seine Neugierde ist wirklich sehr ausgeprägt. Zum Schluss werden der Garten und die Ferienwohnung in Betracht genommen und alles für gut befunden. Zufrieden legt er sich ins Gras und beobachtet uns beim Aus- und Einpacken der Sachen. Abends müssen wir Brian allein lassen. Wir wollen doch wenigstens bei den Pramhofers »Guten Tag« sagen. Atlantis hat gerade ihre Hitze überstanden, und wir wollen somit erst mal kein Risiko eingehen. Das Wiedersehen wird zusammen begossen. Atlantis ist ein prächtiger Hund! Wie einst Nero ist sie voll auf ihr Herrchen fixiert, einfach schön, den beiden zuzusehen.

Montag, den 08.07.2002

Eine kleine Pause muss auch mal sein.

Es scheint ein Traumtag zu werden. Die Sonne kitzelt uns wach, wir genießen das Frühstück im Garten und brechen kurz danach zu einem größeren Spaziergang auf. Heinz und Atlantis gehen hier ganz in der Nähe jeden Tag spazieren. Wir wollen sie treffen und schauen, wie sich die beiden Hunde zusammmen im Freien verhalten. Atlantis sehen wir schon von weitem, wie sie über die Felder jagt. Brian halten wir noch an der Leine, als sie auf ihn zukommt. Die Begrüßung ist freudig, Brian schnuppert interessiert aber nicht »liebestoll«. Entweder hat Atlantis die Hitze ganz überstanden, oder unser »Oldie« hat das Interesse an den Weiberln verloren.

»Du bist es ja wirklich, Atlantis!«

Wir können ihn beruhigt frei laufen lassen. Sie rennen oft nebeneinander her und passen gegenseitig auf. Es wird ein schöner gemeinsamer Spaziergang. Am Nachmittag sind wir dann mit Brian bei Elfi und Heinz Pramhofer und plaudern viel über Hundethemen, Internet und Chatbekanntschaften.

Dienstag, den 09.07.2002

»Ich lasse mir genüsslich die Sonne auf den Pelz brennen.«

Bereits am frühen Morgen brennt die Sonne. Es scheint noch heißer als am gestrigen Tag zu werden. Von den letzten Aufenthalten hier in der Umgebung haben wir das Thurytal – auch wegen seiner vielen schattigen Wege – lieben gelernt. Wir verweilen oft an der Feldaist, bei der sich Brian Abkühlung holt und genießen die Natur. Viele Vogel- und Schmetterlingsarten gibt es hier zu finden, die Vegetation direkt am Wasser ist faszinierend. Es wird ein erholsamer Spaziergang trotz des heißen Wetters. Abends sind wir bei den Pramhofers zur Jause eingeladen. Immer wieder fotografieren wir unsere zwei Doggen. Aber auch Schmetterlinge sind ein beliebtes Fotoobjekt. Der Admiral-Schmetterling ist im Garten schon heimisch Immer wieder setzt er sich auf die Rosenblüten und breitet seine Flügel aus. Und nun streikt auch noch die Kamera vom Heinz! Ein ziemlicher Verlust, dem man bald Abhilfe schaffen muss.

Admiral »Was ist denn bloß mit der Kamera los?« »Wie bitte?«

Mittwoch, den 10.07.2002

Märchenwelt unterhalb der Grottenbahn

Heute früh haben wir uns zu einem ausgiebigen Morgenspaziergang mit Atlantis, Elfi und Heinz verabredet. Brian hat keine rechte Lust – es ist auch drückend heiß – und er humpelt ziemlich stark.

Aus dem gemeinsamen Plan wird erst mal nichts. Wir setzen uns mit Elfi auf eine Bank im Schatten. Brian legt sich hin und scheint sehr froh zu sein, dass wir uns für das Ausruhen entschieden haben. Der Blick auf Freistadt ist malerisch, um uns herum Wiesen, Kornfelder, Berge. Nach einer Stunde sind Atlantis und Heinz in der Ferne zu sehen. Wir gehen ihnen entgegen, wenigstens einen kleinen Spaziergang können wir zusammen machen.

»Ich beschütze dich, mein Kleiner!«

Heinz hat sich schon nach einer neuen Kamera umgeschaut und wurde in der Zeitung fündig. Eigentlich ein Glück, dass wir diese in Linz besorgen müssen. Elfi und ich übernehmen diese verantwortungsvolle Aufgabe gern. Nach dem Besuch des Pöstlingberges und der bezaubernden Grottenbahn holen wir die Digitalkamera für Heinz.

Den Tag lassen wir mit einem gemeinsamen Tischtennismatch ausklingen. Ein Gewitter bringt am Abend die ersehnte Abkühlung. Brian fühlt sich bei den kühlerer Temperaturen sichtlich wohler. Nachdem er die letzten Tage sehr schlecht gefressen hat, leert er nachts noch seine Futterschüssel.

Donnerstag, den 11.07.2002

Wohlverdiente Streichelpause
»Horch, kommt da jemand?«

Der Himmel ist wolkenverhangen, Brian macht heute früh einen sehr mobilen Eindruck. Auf dem Spazierweg treffen wir Heinz und Atlantis. Brian ist wie ausgewechselt. Er läuft mit Atlantis um die Wette, springt mit ihr ins hohe Korn und läuft mit ihr immer vorn weg. Die große Runde, die Heinz jeden früh mit Atlantis geht, ist auch für Brian heute gar kein Problem. Heinz probiert fleißig seine neue Kamera aus, er scheint schon ganz begeistert von ihr zu sein.

»Helma verwöhnt mich mit getrockneten Lungenstückchen.«
Onassis, Semiramis und Apanachi von den Hammerherren

Am Nachmittag fahren wir mit Elfi nach Weyer. Es wird ein vergnüglicher Nachmittag bei Iris, Pold und Helma. Vier kleine Zuchtkatzen gibt es bei Iris zu bestaunen. Ich glaube, Elfi würde am liebsten gleich eine mitnehmen. Brian geht es hier sehr gut. So viele Streicheleinheiten, wie er abwechselnd von Iris und Helma bekommt, lässt er sich gern gefallen. Am Abend sind wir bei Helma, die uns mit einem leckeren Abendmahl verwöhnt. Es gibt viel zu erzählen und die Zeit vergeht wie im Flug.

Freitag, den 12.07.2002

Brian an der Feldaist

Nach dem Frühstück fahren wir nach Rainbach und begehen von dieser Seite das Thurytal. Es ist schon wieder recht warm geworden, aber im schattigen Tal entlang der Feldaist finden wir Abkühlung. Kaum jemand ist unterwegs, Brian können wir bedenkenlos ohne Leine laufen lassen. Hier vergisst man einfach die Hektik der Großstadt, sieht die Natur mit all ihren schönen Seiten. Zwei Eidechsen sonnen sich auf einem Stein, ein Eichhörnchen huscht vorüber, unzählige Vogelstimmen belauschen wir.

Blick ins Thurytal

Abends sind wir mit den Pramhofers verabredet. Von weitem sehen wir zwei Rettungswagen direkt vor ihrem Haus. Sofort sind die Gedanken bei Heinz, ihm wird doch hoffentlich nichts passiert sein?! Aus seiner Homepage von Atlantis wissen wir, dass er sich seit geraumer Zeit mit einem Infekt und Atemnot herumplagt. Leider wird der Gedanke zur Gewissheit. Drei Notärzte sind bei Heinz, der das Bewusstsein verloren hat, und versuchen ihn zu reanimieren. Nach einer Stunde müssen sie den Kampf aufgeben. Wir sind fassungslos, können und wollen es einfach nicht glauben. Erst gestern noch haben wir den langen Spaziergang gemeinsam unternommen und Pläne für die kommenden Tage geschmiedet! Atlantis ist im Garten, soll nicht ins Haus hinein zu ihrem verstorbenen Herrchen.

Jörg und ich sind mit ihr die ganze Zeit im Garten und versuchen sie abzulenken. Gut, dass sie noch nicht weiß, dass ihr Herrli nie mehr Spaziergänge mit ihr machen wird. Jedenfalls bis zu unserem Urlaubsende wollen wir die Zeit überbrücken und die Spaziergänge mit ihr übernehmen.

Samstag, den 13.07.2002

Heute kommt unser Sohn mit seiner Linzer Freundin und Dogge Zoe zu uns. Eigentlich wollten wir zusammen mit Atlantis, Elfi und Heinz den Tag verbringen. Christian und Gabi sind genauso erschüttert über die traurige Nachricht. Wir vier sind uns einig, es gibt keine Frage, wenigstens Atlantis soll den Schmerz nicht so spüren. Wir holen sie vormittags zu uns herauf nach St. Peter. Gemeinsam mit den drei Hunden gehen wir ins Labachtal und in den nahe gelegenen Wald. Schön, dass sich Atlantis, Brian und Zoe so gut verstehen. Sie spielen zusammen, rennen ins Korn, Atlantis zeigt Zoe und Brian die Wasserstellen. Sie kennt sich hier wirklich gut aus, jeden früh war sie mit ihrem Herrli hier. Erst am Abend bringen wir Atlantis zurück. Heute haben wir ihr sicher geholfen, ihr Herrchen noch nicht allzu sehr vermisst zu haben.

»Meine persönliche Blumenwiese!« Zwei Wasserratten »Wir haben die zwei fest im Griff!«

Sonntag, den 14.07.2002

Pferdeeisenbahn in Kerschbaum
»Hüh!«

Am Vormittag fahren wir mit Brian zur Pferdeeisenbahn nach Kerschbaum, einer Attraktion im Mühlviertel. Genießen können wir die Ausflüge kaum noch, denken und erzählen immer wieder vom Heinz Pramhofer. Nach dem Mittag holen wir Atlantis. Sie scheint sich schon an uns gewöhnt zu haben. Sie springt gleich zu Brian ins Auto und fährt mit in die Ferienwohnung. Auch der Spaziergang mit den beiden Hunden ist vollkommen problemlos. Sie laufen nie weit weg und fühlen sich sichtlich wohl.

Montag, den 15.07.2002

Doggenberatung
»Bist du etwa schon müde?«

Heute kommen Christian und Zoe vorbei, um mit uns und Atlantis einen Ausflug zu unternehmen. Gegen 11.00 Uhr holen wir Atlantis. Ihre Begrüßung wird immer stürmischer. Wir haben uns auch schon sehr an sie gewöhnt und sehr lieb gewonnen. Mit Zoe spielt Atlantis besonders gern. Immer wieder jagen die zwei »Mädchen« dem Ball hinterher, den Christian weit weg wirft. Über zwei Stunden rennen sie fast ununterbrochen, sie scheinen nicht müde zu werden. Brian trabt kontinuierlich hinter den beiden her. Seine Ausdauer ist lobenswert. Wie schön doch der Anblick unserer drei gesunden Doggen ist! Die Freude wäre riesig, wenn doch nur Heinz noch leben würde!

Dienstag, den 16.07.2002

Bei Zoe zu Hause

Eigentlich wollten wir Atlantis in der Frühe holen, aber ein langes Gewitter und sehr starker Regen vereiteln den Plan. Wir fahren erst mal nach Linz zu unserem Sohn. Gemeinsam wollen wir für Heinz ein großes Plakat mit vielen seiner liebgewonnenen Tieren anfertigen. Sie sollen ihn in seine letzte Ruhestätte begleiten.

Gegen 16.00 Uhr sind wir wieder in Freistadt und fahren gleich zu Atlantis. Als sie unser Auto kurz vor ihrem Haus hört, fängt sie schon an zu bellen. Sie weiß nun genau, dass wir sie gleich zum Spaziergang holen werden. Brian ist noch ziemlich müde und so gehe ich mit Atlantis erst mal alleine los. Sie ist ein braves Mädchen, rennt über die Wiesen und schaut immer, wo ich bleibe. An einem langgezogenen Bach springt sie hinein und rennt in diesem entlang. Wasser liebt sie sehr, sie ist kaum zu bremsen.

Nach einer Stunde kommen uns Jörg und Brian entgegen. Mit beiden Hunden machen wir noch einen ausgiebigen Waldspaziergang. Als wir nach drei Stunden wieder in der Ferienwohnung sind, hat Atlantis großen Hunger. Leider haben wir vergessen, ihr Futter mitzunehmen. Aber wählerisch ist sie überhaupt nicht. Zur Überbrückung gibt es Banane, Wurstbrot und natürlich Leckerlis.

Mittwoch, den 17.07.2002

Im Hochmoor von Labach
Spiel im Kornfeld

Nach dem Frühstück holen wir Atlantis. Wie immer springt sie schon aufgeregt umher. Sie soll am Tag der Beerdigung natürlich ihren geliebten Waldspaziergang nicht vermissen. Das Wetter ist sehr angenehm. Wie immer sind die Hunde sehr ausgelassen, besonders die junge Atlantis. Nach zwei Stunden bringen wir sie zum Frauli. Vor der Bestattung treffen wir uns mit Gabi und Christian in der Aufbahrungshalle. Der Sarg ist mit vielen Sonnenblumen geschmückt, dahinter fließt ein kleines Bächlein. Es ist alles sehr naturverbunden gestaltet.

Plakat für Heinz' letzte Ruhestätte

Gabi und Christian bringen das Plakat im Namen aller Doggen-, Hunde- und Chatfreunde mit. In der Mitte befindet sich ein Bild von Heinz, aufgenommen beim letzten Hundefreundetreffen in Freistadt, ringsherum die Aufnahmen seiner Tiere, Quando, Nero, Atlantis und den Katzen Benjamin, Lisa und Laura, denen er ja auch eine Homepage gewidmet hat. Nicht vergessen ist die Schildkröte, die schon Jahrzehnte bei ihm wohnt. Wir haben versucht, auf dem Plakat eine repräsentative Auswahl von Fotos der Hunde aufzukleben, die er einerseits persönlich kannte und andererseits über das Internet kennengelernt hat. Alle Freundefotos, die z.B. auf seiner Homepage zu finden sind, konnte man natürlich hier nicht unterbringen. Das Plakat haben wir in seine letzte Ruhestätte gegeben.

Wir denken, dass das auch im Sinn aller Tierfreunde ist, die Heinz persönlich oder im Internet kennengelernt haben. Nach der Bestattung holen wir Atlantis und Brian. Ein kräftiges Gewitter überrascht uns bei einem kleinen Spaziergang, bevor wir sie in die Gaststätte zur Zehrung mitnehmen. Ein extra Zimmer für die Hunde und die Hundefreunde wird uns zur Verfügung gestellt. Wir trauern auf unsere Art um Heinz, erzählen viel von ihm und seine geliebte Atlantis ist mit dabei.

Donnerstag, den 18.07.2002

Langsam heißt es Abschied nehmen.

Es ist unser letzter Urlaubstag in Freistadt. Die Gefühle sind sehr gemischt. Wir haben viele Spaziergänge in schöner Natur unternommen und mussten den tragischen Tod eines geliebten Freundes miterleben. Warum liegen Freud und Leid nur so nah beieinander?

Gegen 10.00 Uhr holen wir Atlantis. Wir freuen uns, wenigstens ihr die erste Zeit ohne ihr geliebtes Herrli zu überbrücken. Der Spaziergang ist wieder sehr schön, oft wälzt sich Atlantis auf der Wiese umher, sie ist recht ausgelassen.

»Bald sehen wir uns wieder.«

Gegen Mittag bringen wir sie wieder zum Frauli, sie soll sich nicht zu sehr an uns gewöhnen. Nachmittaggs kommt Elfi dann mit Atlantis zu uns in die Ferienwohnung Der erste gemeinsame Spaziergang ist ein voller Erfolg. Man merkt, dass Atlantis ihr Frauli sehr liebt, spielt und zeckt mit ihr. Wir brauchen uns keine Gedanken zu machen, Atlantis wird sich an die Zeit ohne Herrli gewöhnen.

Spiel mit Frauli

Hier im Mühlviertel ist Atlantis zu Hause, sie hat die Gegend sehr lieb gewonnen. Wir werden morgen mit der Gewissheit abfahren, dass Atlantis mit ihrem Frauli die neue Situation meistern wird, auch wenn beide Heinz sehr vermissen und oft um ihn trauern werden.

Tschüss, liebes Mühlviertel, auf ein baldiges Wiedersehen Elfi und Atlantis.