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Berichte

Juni 2003

Sonntag, den 15. Juni

»Lasst mir ja einen Anteil übrig!« Wo hat sich der Frosch versteckt? Unsere Beschützer des Gartens.

Schnauzerfreundin Trixi kommt mit ihren Zweibeinern zu Besuch. Der Garten ist auch für Brian gleich wieder viel beliebter. Wir sitzen auf der Terrasse und lassen uns die Erdbeertorte schmecken. Brian und Trixi bleiben auch in der Nähe des Tisches. Könnte ja sein, dass.....

Ein Spaziergang zur Verdauung muss natürlich auch sein. Wir gehen ein Stück Richtung See und halten unterwegs an einem Biotop an. Den Hunden gefällt das kühle, schattige Fleckchen und wir beobachten die zahlreichen Frösche, Wasserschnecken und Kaulquappen.

Pfingstmontag 2003

Clevere Ausnutzung des Windschattens. Geschützter (Doggen)biotop. »Ob es sich wohl lohnt, hier herauf zu klettern?«

Wider Erwarten gab es gestern Abend noch einen anhaltenden, kräftigen Regenguss, der auch eine angenehme Kühle mit sich brachte. Für uns stand fest, heute holen wir den fälligen Pfingstausflug nach. Schnell den Campingbeutel mit Getränken und Proviant gepackt und den Hund im Auto verstaut.
Den Waldspaziergang nutzt Jörg für sein tägliches Walkingtraining. Brian bleibt ihm immer dicht auf den Fersen. Ich trotte den beiden hinterher und gehe einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, dem Fotografieren, nach.

Nach ca. einer halben Stunde bleibt Brian an einer alten Rastbank, die von hohen Brennesseln umgeben ist, stehen. So als wollte er sagen, es ist Zeit an eine Pause zu denken. Wir greifen seine Idee auf und machen kurz danach an einer geeigneten Stelle Rast.

Brians Rastvorschlag. Unser Gegenvorschlag. Angenommen, hier bleiben wir.

Pfingstsonntag 2003

Seit dem letzten Tagebucheintrag hatten wir konstant heißes Wetter. Temperaturen um 30 Grad waren keine Seltenheit Auch heute zeigt das Thermometer 30,5 Grad. Bei diesen Temperaturen mag Brian nicht aus dem Haus gehen.

Eine Wohltat für Brians heiße Sohlen
»Wer will mich als nächster streicheln?«

Die Pfingstausflüge fallen also dieses Jahr sprichwörtlich nicht ins Wasser, sondern »in die Sonne«. Nur abends ist er bereit eine kleine Runde zu gehen. Entsprechend sieht es mit seinem Appetit aus. Die morgendliche Mahlzeit rührt er kaum an, abends frisst er später als gewöhnlich.

Heute waren wir allerdings mit Brian bei unserer Oma im Altenheim. Auf der Terasse, die im Schatten liegt, hat sich Brian von einigen Bewohnern streicheln lassen. Zwischendurch hat er seinen Durst gestillt und anschließend seine Pfoten in dem Wasser gekühlt.